Die künstlerisch Beteiligten Kollektiv Mütterkünste GbR
Das interdisziplinäre Kollektiv Mütterkünste hat sich 2020 gegründet und arbeitet seitdem an gesellschaftlich relevanten Themen. Es nutzt Mutterschaft als Ressource und verbindet diese mit künstlerischen Gestaltungsformen und wissenschaftlichen Fragestellungen. Dabei folgt das Kollektiv stets dem Prinzip des Konstruktiven, d.h. dem Ziel, nicht nur zu diagnostizieren, sondern Utopien zu entwerfen und sozial-ökologische Perspektiven zu entwickeln. Die sieben Künstler:innen und Mütter aus den verschiedenen darstellenden Künsten haben während ihrer ersten Produktion „UnSichtBar“ am Theater Rampe im Rahmen der Residenz beim 6tagefrei Festival 2021/22 ein solidarisches Arbeitsmodell entwickelt, das die jeweiligen Ressourcen in gemeinsam ausgehandelten Teil- und Vollzeitmodellen bündelt, um so die Vereinbarkeit von Mutterschaft und künstlerischem Schaffen zu ermöglichen.
Laura Albrecht
Lydia Eller
Hanna Green
Sarah Hanagarth
Sarah Herr
Diane Jeeranut Pitzer
Zudem ist die Singer-Songwriterin in ihrem Trio “Darling Diane”, Anti-Rassismus-Trainerin und Aktivistin. Als Vorstandsmitglied des Vereins Migration Hub Heidelberg engagiert sich insbesondere zu den Themen Intersektionalität, Kolonialismus und Anti-/Rassismus.
Seit 3 Jahren ist sie Mama.
Miriam Lemdjadi
Rica Matthes
Massalé Sankhon von Grumbkow
Parallel dazu hat sie ihre Leidenschaft für Theater, Film und körperlichen Ausdruck entwickelt. Heute arbeitet sie als Theaterpädagogin mit Schulen, Vereinen, Theatern und Unternehmen, um kreative Ausdrucksformen und Präsenz zu fördern.