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UnsichtBar

Über die Sichtbarkeit und Akzeptanz von Mutterschaft und Beruf

Das Kollektiv Mütterkünste rückt mit seiner interdisziplinären Performance UnsichtBar die Vereinbarkeit von Mutterschaft und Beruf im Kulturbetrieb ins Rampenlicht. Die sechs Künstlerinnen, die zugleich auch Mütter von insgesamt elf Kindern sind, fordern damit mehr Sichtbarkeit für dieses Thema – auch über den Bereich der Kultur hinaus.

An der UnsichtBar werden die Künstlerinnen zu Müttern oder die Mütter zu Künstlerinnen – je nach Perspektive. Nach und nach verschwimmen die Grenzen dieser zwei vermeintlichen Parallelwelten. Die Gleichzeitigkeit von Privat- und Berufsleben, von Fürsorge und Karriere verwebt sich zur herausfordernden Realität. Aus dem Druck, dem sich die Künstlerinnen gemeinsam mit Kampfgeist und Hingabe stellen, entsteht eine solidarische Utopie, die aufzeigt und einfordert, wie es auch sein könnte: wie sich Mutterschaft, Arbeit und Kunst nicht entgegenstehen, sondern gegenseitig inspirieren und stärken können.

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